Kreis Neuwied. Die Zahl der im Land ankommenden Flüchtlinge steigt beständig. Gleichzeitig können viele Handwerksunternehmen aus dem Kreis Neuwied aktuell ihre Ausbildungsstellen nicht besetzen. Die Handwerkskammer Koblenz sieht nun Chancen, Betriebe und Flüchtlinge zum Wohl beider zusammenzuführen.
Lesezeit 1 Minute
Allein in Rheinland-Pfalz werden im aktuellen Ausbildungsjahr rund 2000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt bleiben. Interessierte können ab sofort regelmäßig die Neuwieder Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald aufsuchen, um im besten Fall einen Ausbildungsplatz zu ergattern.