Kreisbeigeordneter im RZ-Interview: "Arbeit nah an den Leuten liegt mir" - Jung an Jahren und doch erfahren
Nahverkehr und Schulbau oben auf seiner Liste
Im Frühjahr vereidigte Landrat Achim Hallerbach (rechts) den Beigeordneten Philipp Rasbach. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Er ist mit Sicherheit einer der jüngsten hauptamtlichen Kreisbeigeordneten, die der Kreis Neuwied jemals hatte, wenn nicht der jüngste. Und er ist dennoch sowohl verwaltungstechnisch als auch kommunalpolitisch erfahren: Philipp Rasbach (SPD) aus Kleinmaischeid übernahm das gewichtige Amt zum 1. Mai von seinem Vorgänger Michael Mahlert (SPD). Dabei war ihm das Kreishaus alles andere als unbekannt. Schließlich verließ er es erst vor einigen Jahren als Sachbearbeiter in Richtung Puderbach, wo er als Büroleiter auf der Karriereleiter kletterte. Die RZ traf den 36-Jährigen in seinem Neuwieder Büro und sprach mit ihm über das Ankommen im neuen Job, seinen Führungsstil und Herausforderungen.

Herr Rasbach, gewähren Sie uns doch bitte gleich zu Anfang mal einen Blick in Ihre Gefühlswelt: Wie war das denn, als Sie in neuer Funktion ins Kreishaus zurückkehrten?

Das Gefühl war gut und ist es immer noch.

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