Ärger bei Vergabe der Regio-Linie 131 - Kreis muss mehr zahlen
Nahverkehr der Zukunft: Hoffnungen ruhen auf Pilotprojekt in der VG Asbach – Ärger bei Vergabe der Regio-Linie 131
Die Pandemie hat auch den ÖPNV schwer gefordert. Foto: VRM
picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Buslinien, die von Verkehrsunternehmen nicht mehr auskömmlich betrieben werden können, Einsparung von CO2 vor dem Hintergrund vereinbarter Klimaschutzziele und Menschen, die vielerlei bisher noch nicht befriedigte Mobilitätsbedürfnisse entwickeln, die teils auch die Schiene oder den Wasserweg mit einbeziehen: Die Gründe, warum die Verantwortlichen im Kreis Neuwied mit wachsendem Elan am Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Zukunft arbeiten, sind vielfältig. Und in der Tat tut sich kreisweit gleich an mehreren Stellen etwas. Dabei sind die Nachrichten längst nicht immer positiv.

1 Der Busverkehr in der Stadt Neuwied ist für die nächsten zweieinhalb Jahre gesichert. Und die Angebotsplanungen für die Zeit danach laufen. Wie sich der ÖPNV aber künftig im ländlichen Raum aufstellen könnte, da soll ein Pilotprojekt für die Dauer von einem Jahr in der VG Asbach Aufschluss geben.

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