Wie die Marienhaus GmbH als Trägerin des Hospizes weiter mitteilt, wurden unmittelbar nach dem Schaden erste Maßnahmen zur Behebung eingeleitet. Der betroffene Bereich wurde sofort gereinigt und desinfiziert. Aktuell wird weiter mit Hochdruck daran gearbeitet, dass alle Arbeiten zügig abgeschlossen werden, damit solch eine Situation nicht wieder eintreten kann.
Arbeiten laufen unter Hochdruck
„Ein Hospiz ist ein Ort, an dem einfach alles stimmen muss, denn das Wohl und die Lebensqualität unserer Gäste stehen an oberster Stelle“, erläutert Christoph Drolshagen, Geschäftsführer der Hospiz im Landkreis Neuwied gGmbH. „Deswegen ist es für uns wichtig, dass die wichtigsten Arbeiten abgeschlossen sind, bevor die ersten Gäste einziehen können“, ergänzt er.
Ziel: die ersten beiden Oktoberwochen
Manuela Götz, die Leiterin des Rhein-Wied-Hospizes, ist optimistisch, dass das Hospiz seine Arbeit in den ersten beiden Oktoberwochen aufnehmen kann und sagt: „Dann freuen wir uns umso mehr, unseren Gästen ihre verbleibende Lebenszeit so gut wie möglich zu gestalten.“