Nach Verseuchung durch Gärsaft aus Biogasanlage 2012 soll der Bach in sein ursprüngliches Gewässerbett verlegt werden: Nach Verseuchung durch Gärsaft aus Biogasanlage: Renaturierung des Burbaches soll bald beginnen
Nach Verseuchung durch Gärsaft aus Biogasanlage 2012 soll der Bach in sein ursprüngliches Gewässerbett verlegt werden
Nach Verseuchung durch Gärsaft aus Biogasanlage: Renaturierung des Burbaches soll bald beginnen
Im Einsatz für den Burbach: VG-Bürgermeister Hans-Werner Breithausen (von links), Sprecher der Bürgerinitiative „Nothilfe Burbach“ Friedhelm Kurz, VG-Fachabteilungsleiter Diethelm Stein und Thalhausens Ortsbürgermeister Rolf Kurz werfen einen Blick in die Renaturierungspläne. Fotos: Daniel Dresen Daniel Dresen
Der Burbach in Thalhausen ist vor zwölf Jahren für ökologisch tot erklärt worden. Nach der damaligen Havarie der Biogasanlage Anhausen sollen nun in den nächsten Monaten zwei Abschnitte des wieder intakten Gewässers renaturiert werden. Die Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach gibt einen Überblick, welche Maßnahmen für mehrere Hunderttausend Euro getroffen werden.
Abhängig von der Witterung sollen zwischen Ende Februar und Anfang März die Renaturierungsmaßnahmen des Burbaches am Ortsrand von Thalhausen beginnen – sechs Jahre später als geplant. Die Verwaltung der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach erklärt diesen zeitlichen Verzug damit, dass der Planungsprozess aufgrund von Gutachten und Auflagen deutlich aufwendiger gewesen sei, als von der Fachabteilung der damaligen Verbandsgemeinde Rengsdorf ...