Nach umstrittener Erhöhung der Grundsteuer sieht mancher Neuwieder Investitionen kritisch
Nach umstrittener Grundsteuererhöhung: Städtische Ausgaben sind unter Beobachtung
Das „erste“ Geländer am Deichvorgelände war mit 50 Zentimetern Höhe zu niedrig und musste Anfang des Jahres durch eine doppelt so hohe Absperrung ausgetauscht werden. Die Mehrkosten sieht so mancher gerade unter dem Eindruck der Grundsteuererhöhung kritisch. Archivfoto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Seit rund einem Dreivierteljahr erstrahlt das Neuwieder Deichvorgelände in neuem Glanz, unter anderem eine Promenade, eine Allee schmücken das Areal – und ein viel diskutiertes Geländer.

Es soll am Stadtstrand direkt am Rhein vor Unfällen schützen. Aber wie hoch muss so eine Absperrung sein? 50 Zentimeter plante die Stadt – und montierte das Geländer just wieder ab, kaum war es installiert, denn schnell war klar: Es war zu niedrig. Wenig später hat man es durch eine doppelt so hohe Variante ersetzt.

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