Nach trockenen Jahren sorgt Regen nun für Krankheitsrisiko - Lese verschiebt sich nach hinten - Hoffnung auf Qualität bleibt
Nach trockenen Jahren jetzt viel Regen: Wetterextreme stellen Winzer auf die Probe
Die Wetterkapriolen der vergangenen Monate bereite vielen Winzern Sorge. Nun werden die ersten Weintrauben gelesen, auch auf dem Leutesdorfer Weingut von Martin Sturm. Dort hat die Gruppe „Winzer für ein Jahr“ in Kooperation mit der VHS schon den Frühburgunder gelesen. Foto: privat

Kreis Neuwied. Die Winzer stehen in den Startlöchern für die diesjährige Weinlese. Wie wird die Qualität des Mostes ausfallen? Welche Menge kommt zusammen? Wie gut wird der Weinjahrgang? Die RZ hat sich umgehört, wie die Winzer im Kreis Neuwied die diesjährige Weinlese einschätzen. Eines steht für alle fest: Die Wetterkapriolen haben die Winzer auf die Probe gestellt.

Winzer Oliver Krupp aus Bruchhausen etwa spricht von einem Wechsel von einem Extrem zum anderen. Sei es in den vergangenen Jahren sehr trocken und heiß gewesen, kam in diesem Jahr zu viel Nass von oben. „Der Regen, der in den vergangenen Jahren zu wenig war, war dieses Jahr zum Teil zu viel.

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