Rüde aus Sachsen-Anhalt sucht möglicherweise Partnerin im Westerwald
Nach nächtlichem Angriff auf Esel im Westerwald: Keine Spur von Wolf aus Sachsen-Anhalt
Wölfe im Wisentgehege Springe
Ein Wolf aus Sachsen-Anhalt wandert im Westerwald umher. Am 18. April hat er einen Esel in Harschbach angegriffen und verletzt. Seitdem gibt es nach Auskunft des Koordinationszentrums Luchs und Wolf keine Anhaltspunkte, wo sich das Raubtier aufhält. Symbolbild: picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte
Julian Stratenschulte. picture alliance/dpa

Im April hat ein Wolf aus Sachsen-Anhalt einen Esel in Harschbach angegriffen und verletzt. Das Huftier hat sich von der Attacke inzwischen erholt, von dem Angreifer fehlt jedoch jede Spur. Wolfsexperte Julian Sandrini vom Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo) erklärt in der RZ, warum das Raubtier vermutlich seine mehrere Hundert Kilometer entfernte Heimat verlassen hat.

In der Nacht auf den 18. April hat ein Wolf aus Sachsen-Anhalt einen Esel auf einer Weide in Harschbach angegriffen und verletzt (die RZ berichtete mehrfach). Die Bisswunden des siebenjährigen Huftiers mussten von einem Tierarzt behandelt werden. Inzwischen hat sich „Florie“ von der Schreckensnacht erholt und auch die Wunde ist verheilt.

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