Ortsbürgermeister darf jetzt Planungsbüro beauftragen
Nach kontroverser Debatte um Solarpark: Asbach geht seinen Weg weiter
Die Ortsgemeinde Asbach lässt jetzt die Fläche an der L 255 auf ihre Eignung für eine Fotovoltaikanlage überprüfen. Foto: Lamberz/Creativ (Archiv)
Heinz Werner Lamberz

Mit 17 Ja-Stimmen und fünf Nein-Stimmen hatte der Asbacher Ortsgemeinderat nach einer kontroversen Debatte für einen Solarpark auf einem unbebauten Gelände an der L 255 ausgesprochen, das eigentlich für ein Gewerbegebiet gedacht war. In seiner Sitzung am Donnerstag haben die Mitglieder das Thema weiter vorangebracht.

Ortsbürgermeister Franz-Peter Dahl wurde ermächtigt, ein Stadtplanungsbüro mit den städtebaulichen Planungsleistungen für die Entwicklung des Solarparks zu beauftragen. „Darüber hinaus soll der Projektierer eingeladen werden, um den Bürgern und Naturschutzbehörden das Projekt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten vorzustellen“, kündigte Dahl an.

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