Nach DRK-Insolvenz ist die Sorge in der Krankenhauslandschaft groß - Ist die Spezialisierung das Wundermittel?
Nach Insolvenz anderer DRK-Häuser: Was die Kamillus-Klinik in Asbach richtig macht
Klinik Asbach
Das DRK ist jüngst in Schieflage geraten, die Betreibergesellschaft mehrerer Kliniken in Rheinland-Pfalz hat Insolvenz angemeldet. Warum ist die DRK-Kamillus-Klinik in Asbach davon nicht betroffen? Macht man hier viel richtig? Fotos: Michael Möhlenhof
Michael Moehlenhof

Die Nachricht der Insolvenz mehrerer DRK-Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz schlug in der vergangenen Woche ein wie eine Bombe. Viele fragen sich: Wie geht es mit den betroffenen Kliniken unter anderem in Neuwied und Altenkirchen weiter? Und: Was ist mit dem Asbacher Krankenhaus, das auch zum DRK gehört? Ob man sich um die Kamillus-Klinik Sorgen machen muss oder nicht, erklären der ärztliche Direktor Dr. Dieter Pöhlau und der kaufmännische Direktor Nicki Billig im Gespräch mit der RZ.

Formal gesehen, stellt Pöhlau gleich zu Beginn klar, gehöre die Asbacher Klinik gar nicht zum betroffenen Zweig des DRK. Die Trägergesellschaft DRK Süd-West habe drei Tochtergesellschaften. Zum Ersten gebe es die Krankenhausgesellschaft Saarland, zum Zweiten die im Insolvenzverfahren befindliche Krankenhausgesellschaft RLP – und als dritte Gruppe eine Reihe von Kliniken, zu der die Kamillus-Klinik in Asbach gehöre.

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