Zum Schutz sind weitere präventive Maßnahmen angedacht. Ein Zentrum für Katastrophenschutz entsteht in Neuwied.
Aktualisiert am 22. September 2021 09:00 Uhr
Mehr als 130 Tote, unbewohnbare Häuser, viele kaputte Brücken und Straßen, zerstörte Existenzen: Die Wucht der Flutkatastrophe, ausgelöst durch extremen Starkregen, hat die Menschen im Ahrtal erschüttert. Darauf war niemand richtig vorbereitet. Bereits vorher, aber seit der Katastrophe verstärkt, sorgt sich der Kreis Neuwied um die Überflutungsgefährdung an Wied und Holzbach.