Arbeitsgruppensprecher berichten, was aus ihrer Sicht gut und was schlecht läuft - Wunsch nach mehr Kommunikation
Nach gut einem Jahr: Realität hat Netzwerk Innenstadt eingeholt
Die Sprecher der Arbeitsgruppen aus dem Netzwerk Innenstadt haben sich getroffen, um sich über die neusten Entwicklungen in dem Bürgerbeteiligungsprojekt auszutauschen. Foto: Christina Nover
cno

Neuwied. Im Februar vergangenen Jahres wurde das Netzwerk Innenstadt aus der Taufe gehoben, etwa drei Monate später waren Steckbriefe für rund 60 Projekte ausgearbeitet und die Erwartungshaltung groß. Jetzt, mehr als ein Jahr nach der Auftaktveranstaltung im Heimathaus, ist das „Zuhause“ der Netzwerker auf dem Luisenplatz, der Treffpunkt Lucy, abgebaut, und so stellt sich manchem Neuwieder die Frage: Ist das Netzwerk tot? Im Gespräch mit den Sprechern der einzelnen AGs kristallisiert sich eine Antwort heraus: Nein, aber ...

Lesezeit 3 Minuten
Aus den sieben Arbeitsgruppen vom Start, „Handel und Gastronomie“, „Gebäude und Wohnen“, „Öffentlicher Raum“, „Sicherheit und Sauberkeit“, „Mobilität und Verkehr“, „Kunst und Kultur“ und „Image und Kommunikation“ ist mittlerweile eine Vielzahl von kleineren Untergruppen geworden, die sich den einzelnen Projekten verschrieben haben – was Vor- und Nachteile mit sich bringt.

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