Björn Harrenberger vom Ortsverband Neuwied spricht über die Lage im Kreis, den Einsatz im Ahrtal und Erweiterungspläne
Nach Flut im Ahrtal: Wie sich der THW-Ortsverband Neuwied für Katastrophen gerüstet fühlt
Die Helfer des THW-Ortsverbands Neuwied werden auch im sogenannten Sandsackverbau unter den Augen des Ortsbeauftragten Björn Harrenberger (hinten rechts) ausgebildet. Foto: Jörg Niebergall,
Jörg Niebergall

Ob bei Hochwasser oder einem möglichen Blackout – der THW-Ortsverband Neuwied rückt immer dann aus, wenn die Not am größten ist und andere Einheiten technisch an ihre Grenze kommen. Im RZ-Interview spricht der THW-Ortsbeauftragte Björn Harrenberger über den Einsatz im benachbarten Ahrtal, die Vorbereitung auf Starkregenereignisse im Kreis Neuwied und Erweiterungspläne für das THW-Gelände.

Aktualisiert am 06. März 2024 14:21 Uhr
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Björn Harrenberger ist seit 20 Jahren im THW-Ortsverband Neuwied tätig. Seit dem Jahr 2014 ist er Ortsbeauftragter der Einheit. Im RZ-Interview berichtet der 41-Jährige, wie das THW auf Hochwasser- und Starkregenereignisse an Rhein und Wied vorbereitet ist, wie kräfteraubend der Flut-Einsatz im Ahrtal war und wie der Ortsverband im 70.

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