Nach Beißattacke in St. Katharinen: Forderung von PETA erhält Zuspruch aus dem Kreis Neuwied
Nach Bissattacke in St. Katharinen: Pflicht zum Hundeführerschein gefordert
Teilnehmer der Ausbildung zum Hundeführerschein führen ihre Hunde an der Leine. . Foto: Sebastian Kahnert/dpa
picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Hier eine kurze Unaufmerksamkeit, dort ein falscher Reflex und schon ist es geschehen: Vor Kurzem noch griff der Hund eines 42-Jährigen einen 65-Jährigen in St. Katharinen an und verletzte ihn. Eine von im Schnitt laut Polizei jährlich 30 angezeigten Hundeattacken im Kreis Neuwied. Die Tierrechtsorganisation PETA nutzte diesen Anlass, um ihre Forderung nach der Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Rheinland-Pfalz zu erneuern.

Lesezeit 3 Minuten
Zuspruch bekommt die Organisation dafür von einem Hundeexperten aus der Region. Karlheinz Baader ist Vorsitzender und Ausbildungsleiter des Hundesportvereins Rheinhöhe sowie des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Siebengebirge. Seit mehr als 30 Jahren bildet er Hunde, insbesondere Schäferhunde, aus und weiß, was man als Hundehalter zu beachten hat, wo Probleme auftreten können und wie man diese am besten vermeidet.

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