Axel und Stephanie Wöckner und seine Eltern Doris und Friedhelm Wöckner vor dem Schuhgeschäft in Neuwied, das bald schließen wird. Rainer Claaßen
Wahrscheinlich Ende des Jahres schließt das Schuhhaus Wöckner seine Türen nach einer bewegten Geschichte. Viele treue Kunden werden das bedauern. Was nicht abverkauft wird, soll gespendet werden.
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Schon vor einigen Monaten haben Axel und Stephanie Wöckner einen der beiden Schuhläden, die sie seit vielen Jahren in der oberen Mittelstraße geführt haben, geschlossen. Es sah so aus, als wollten die beiden das Geschäft konzentrieren – zwei Standorte in unmittelbarer Nähe erscheinen in den aktuell schweren Zeiten für den Einzelhandel auch nicht unbedingt sinnvoll.