74-jährige Breitscheiderin ist außer Lebensgefahr - Tochter nicht mehr in akuter Lebensgefahr
Motiv für Schüsse auf Frauen in Breitscheid weiterhin unklar: Gesundheitszustand bessert sich
Am Freitag vor einer Woche hat ein 55-Jährige in Breitscheid auf zwei Frauen geschossen und diese lebensgefährlich verletzt. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Breitscheid. Vor einer Woche hat ein 55-Jähriger aus Dormagen, der zeitweise auch in Breitscheid aufhielt, im Westerwaldort auf zwei Frauen geschossen und diese lebensgefährlich verletzt. Warum er das tat – und zudem noch am gleichen Tag einen Mann in einem Bistro in Dormagen erschoss –, bleibt weiter unklar. Die Staatsanwaltschaft Koblenz teilt dazu auf Anfrage unserer Zeitung mit, dass „die Hintergründe der Tat weiterhin nicht gesichert sind“.

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Dafür übermittelt die Staatsanwaltschaft gute Nachrichten aus dem Krankenhaus: Wie es im Schriftwechsel heißt, ist die 74-jährige Mutter inzwischen außer Lebensgefahr. Auch der Zustand der 34-jährigen Tochter habe sich verbessert, sie befindet sich nicht mehr in akuter Lebensgefahr.

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