Bagger rollen in Rengsdorf erst bei Rechtssicherheit
Monte Mare in Rengsdorf: Resort am See nimmt Hürden auf dem Verfahrensweg
Die Luftaufnahme zeigt den Hauptsitz von Monte Marein Rengsdorf und den Wald der Kommune. Auf dem Areal soll das Freizeitresort entstehen. Foto: Kurpjuhn
Lukas Kurpjuhn

Rengsdorf. Ein 35-Millionen-Euro-Projekt in die Tat umzusetzen, das ist nicht von heute auf morgen zu machen. Das gilt auch für das in der Region einzigartige Vorhaben „Monte Mare Rengsdorf – Natur- und Aktiv-Resort am See“. Dahinter steckt ein reichhaltiges Freizeit- und Wellnessangebot inklusive Hotel, Gastronomie und Kletterpark an einem künstlich erschaffenen See.

Vor acht Monaten haben Herbert und Patrick Doll sowie Rengsdorfs Ortsbürgermeister Christian Robenek eine Präsentation hingelegt, die nicht nur bei den 100 Bürgern im Saal nachhaltig Eindruck hinterlassen hat. Wer glaubt, dass es inzwischen zu ruhig um das von Landrat Achim Hallerbach als „besonderes Leuchtturmprojekt“ bezeichnete Vorhaben geworden ist, der irrt.

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