Am „Petersplatz“ wurde der neue Flyer vorgestellt, der zum Bänkerundgang in Erpel einlädt. Foto: Sabine Nitsch Sabine Nitsch
Erpel. Bekanntlich muss man nicht in die Ferne schweifen, weil das das Gute so nah – praktisch vor der Haustür – liegt. Wie in Erpel. 28 Bänke stehen verteilt in den Straßen von Erpel und laden nicht nur zum Rundgang, sondern auch zum Verweilen ein – nun auch mit einem neuen Flyer.
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60 Bänke sind es insgesamt, die in privaten Bereichen aufgestellt sind. Jede Bank ein Unikat, das Peter Eich (75) aufwendig geschnitzt hat. Dabei hat er auch sehr viel Humor bewiesen. Die Themen der Bänke geben immer versteckte Andeutungen auf den Auftraggeber oder den Ort, an dem die Bank steht.