Die 40-jährige Unkelerin Simone Winkel wurde 2018 von einem Auto angefahren - Damals begann ein nicht endender Kampf
Mit einem Fahrradunfall beginnt die Tour der Leiden: Unkelerin sitzt jetzt im Rollstuhl
Simone Winkel sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl. Auch ihr rechter Arm ist gelähmt. Sie hofft, über eine Spendenaktion genug Geld für einen Assistenzhund sammeln zu können. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Unkel. Manche Menschen erleiden einen Schicksalsschlag nach dem anderen. Sie verfolgt nicht nur großes Unglück, ihr Leben wird auch noch durch mangelnde Hilfe oder Ignoranz erschwert, was dann zu einer noch größeren Tragödie führt. Wie bei Simone Winkel aus Unkel. Die 40-jährige alleinerziehende Mutter, die bis zu ihrem unverschuldeten Fahrradunfall im Jahr 2018 aktive Sportlerin war, sitzt seit diesem Schicksalstag im Rollstuhl. Der Unfallverursacher konnte nicht ermittelt werden.

Man sollte meinen, damit ist das Maximum an Katastrophe erreicht. Dem war leider nicht so. Die Lähmung schreitet weiter fort. Mittlerweile kann sie auch ihren rechten Arm nicht mehr bewegen. Sie kann nicht mehr arbeiten. Die Ärzte sind ratlos. Eine Diagnose konnte bisher nicht gestellt werden.

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