Revierförster Andreas Hartig über den Zustand des Waldes
Mischwald gefragt statt Monokultur: Wie geht es dem Wald bei Monrepos?
Die Trockenheit der vergangenen Jahre hat dem Wald bei Monrepos deutlich zugesetzt. Der Klimawandel ist das große Thema, das die Förster, so auch Andreas Hartig, derzeit umtreibt.
Birgit Oppenhäuser

Der Klimawandel macht auch vor dem Wald bei Monrepos, einem beliebten Naherholungsgebiet von Neuwied, nicht Halt. Da, wo lange Zeit Fichten standen, werden heute fast immer Laubbäume gepflanzt.

„Dürr, dürrer, am dürrsten“. „Der Westerwald stirbt“. „Waldsterben 2.0“. Die Schlagzeilen, die seit etlichen Jahren dem Wald im Westerwald gelten, stimmen alles andere als froh. Wer mit dem Auto durch die Landschaft fährt, erlebt die deprimierenden Folgen von Klimawandel, Dürresommern, Stürmen und Schädlingsinvasionen quasi wie im Zeitraffer.

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