Kreis Neuwied
Mindestlohn: Branchen zwischen Angst und Gelassenheit

Die Friseure im Kreis Neuwied, hier die MK-Friseure in Heimbach-Weis, sehen den gesetzlichen Mindestlohn offenbar recht gelassen. Das erklären zumindest die Spitzen von Innung und Landesverband im RZ-Gespräch. Foto: Jörg Niebergall

Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Winzer, Landwirte, Gastronomen, Taxiunternehmer, Baufirmen, Gebäudereiniger, Friseure - die Liste der Branchen im Kreis Neuwied, in denen viele Geringverdiener beschäftigt werden, lässt sich leicht verlängern. Seit dem 1. Januar ist fast allen eines gemeinsam: Es gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro brutto.

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Von unserem Redakteur Ralf Grün Während sich einige Branchen bereits über Tarifverträge an diesen Wert herangearbeitet haben und sie demnach mit nichts Neuem konfrontiert sind, sehen andere zum Teil schwerwiegende Probleme auf sich zukommen. Kritikpunkt bei allen ist der Aufwand beim Stundennachweis.

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