Die Eröffnung der Tagespflege und Wohn-Pflege-Gemeinschaft in Anhausen ist für den Herbst 2024 geplant. Für ein Erinnerungsfoto haben sich aufgestellt: (von links) Elena Ebel (kaufmännische Leitung Ev. Sozialstation Straßenhaus), künftige Leiterin der Tagespflege Katrin Billmann, Energieberater Dietmar Siemeister, Architekt Oliver Lörsch, Achim Hallerbach (Landrat des Kreis Neuwied), Heinz-Otto Zantop (Bürgermeister der Ortsgemeinde Anhausen), Hans-Werner Breithausen (Bürgermeister der VG Rengsdorf-Waldbreitbach), Manfred Schwinn (Aufsichtsratsmitglied der Ev. Sozialstation), Marion Klaer-Cichon (Aufsichtsratsmitglied der Ev. Sozialstation), Dirk Bottner (Aufsichtsratsvorsitzender der Ev. Sozialstation) und Rebecca Markert (Geschäftsführung der Ev. Sozialstation).
Die evangelische Sozialstation Straßenhaus will in der Ortsgemeinde Anhausen ein Gebäude für eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft und Tagespflege errichten. Nach Auskunft des Trägers liegt inzwischen auch die nötige Baugenehmigung für das circa 3,9 Millionen Euro teure Projekt vor.Neues Pflegekonzept in Anhausen: Was für fast vier Millionen Euro entstehen soll