Die Suche nach Kampfmitteln ist abgeschlossen - Granaten, Minen und Munition gefunden
Millionenprojekt Deichsanierung: Nach Kampfmittelsuche geht es in Engers bald los
Bei einem extremen Hochwasser wäre der Engerser Deich nicht mehr sicher. Auch die Technik ist veraltet. Die Sanierung wird mit Vorarbeiten insgesamt rund 10 Millionen Euro kosten.
Jörg Niebergall

Neuwied. Der Deich in Engers schützt die Menschen der Stadt Neuwied seit mehr als 90 Jahren vor Hochwasser und verhindert zudem, dass das für die gesamte Region bedeutsame Trinkwasservorkommen im Engerser Feld durch verunreinigtes Rheinwasser gefährdet wird. Allerdings ist der Deich in die Jahre gekommen und muss saniert werden (die RZ berichtete).

Aktualisiert am 30. September 2021 15:56 Uhr
Nach der Untersuchung und Freigabe des Baufeldes auf Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg können jetzt die Baumaßnahmen starten, teilt die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord mit, die den Plan für das Millionenprojekt genehmigt hat und für Planung, Vergabe und Überwachung der Arbeiten verantwortlich ist.

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