"Wir haben es geschafft" im MGH zeigte erfolgreiche Migrationsschicksalein Wort und Bild
Migrationsschicksale in Wort und Bild: Ausstellung gibt Geflüchteten ein Gesicht
Im MGH zeigen Fotos und Texte das Migrationsschicksal von elf Geflüchteten. Am Donnerstag fand die Finissage der Ausstellung von Ursula Jünger und Horst Bennemann statt.
Markus Kilian

Neuwied. Gabriella aus Damaskus in Syrien lebt seit 2015 in Deutschland. Bevor sie über ihren Bekanntenkreis in die Republik gelangte, hatte sie 18 Monate im Libanon gelebt – in einem Zimmer mit zehn weiteren Menschen. Zusammen mit ihrer Familie lebt die gelernte Dolmetscherin für Arabisch und Englisch nun in Bonn. Dort hilft sie unter anderem Pflegekräften aus Thailand oder Bosnien bei Verständnisschwierigkeiten. Sie hat Glück gehabt, sagt sie.

Gabriella ist eine von elf geflüchteten Menschen, die im Rahmen der Kunstausstellung „Wir haben es geschafft“ über ihre Ankunft in Deutschland berichtet haben. Mehrere Wochen waren die eindrücklichen Fotos und persönlichen Schicksale der Geflüchteten im Mehrgenerationenhaus in Trägerschaft der Katholischen Familienbildungsstätte Neuwied zu sehen.

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