Kriminalität im Kreis ist 2023 gestiegen - Die Zahl der Einbrüche ist hingegen gesunken
Mehr Sexualdelikte und Diebstähle registriert: Kriminalität im Kreis Neuwied gestiegen
Schlägerei in der Innenstadt von Kaiserslautern
Abgeführt in Handschellen: Im Westerwaldkreis hat sich ein solches Szenario im abgelaufenen Jahr etwas seltener abgespielt als 2022. Denn die Zahl der Straftaten ging ganz leicht zurück. Symbolfoto: dpa/Johannes Neudecker
Johannes Neudecker. picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Die Kriminalität im Kreis Neuwied ist gestiegen. Oder anders gesagt: Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen im Kreis Neuwied Opfer einer Straftat geworden sind, ist im Jahr 2023 statistisch höher gewesen als 2022. Das ist eine Kernaussage, gemünzt auf die Bilanz für die Kriminalität im Vorjahr, die die Polizeidirektion (PD) Neuwied jetzt veröffentlicht hat.

Die Aussage basiert auf der sogenannten Häufigkeitszahl, wonach es im Vorjahr an Rhein und Wied 5165 Fälle pro 100.000 Einwohner (plus 500) gab. Für Neuwied als größte Stadt im Kreis sank die Häufigkeitszahl hingegen – und zwar auf 7111 Fälle pro 100 000 Einwohner (minus 293).

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