Stromnetzbetreiber im Kreis Neuwied wappnet sich für die Energie-, Mobilitäts- und Wärmewende
Mehr digitale Ortsnetzstationen: Warum Netzbetreiber Syna mehr Daten über das heimische Stromnetz braucht
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Riccarda von der Marwitz (von links), Tobias Protz, Christian Weber und Andreas Voigt informierten über die Umrüstungspläne des Stromnetzbetreibers Syna von den bisherigen Trafostationen hin zu digitalen Ortsnetzstationen wie hier im Ahornweg in Rengsdorf. Foto: Daniel Dresen
Daniel Dresen

Energiewende, Mobilitätswende und Wärmewende heißen die großen Herausforderungen dieser Zeit – insbesondere für die Stromnetzbetreiber in Deutschland. Um diese Herausforderungen zu meistern, bedarf es nach Ansicht der Syna mehr Wissen über das heimische Stromnetz. Digitale Ortsnetzstationen sollen die nötigen Informationen sammeln.

Seit wenigen Monaten steht im Ahornweg der Ortsgemeinde Rengsdorf eine digitale Ortsnetzstation des Stromnetzbetreibers Syna, der im Kreis Neuwied abgesehen von der Stadt Neuwied die Stromversorgung verantwortet. Die digitale Ortsnetzstation ist eine von etwa 150, die der Stromnetzbetreiber in seinem Netzgebiet, das Teile von Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern umfasst, neu eingerichtet hat.

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