Zahl der Alarmierungen im Rettungsdienst ist 2022 wieder angestiegen - 5547 Einsätze für die Feuerwehr in vier Kreisen
Mehr Arbeit für den Rettungsdienst nach Corona: Wache Oberbieber am häufigsten alarmiert
Notarzt
Die Einsatzkräfte des DRK werden auch im Kreis Neuwied zentral von der Leitstelle in Montabaur alarmiert.  Foto: Symbolbild dpa/Patrick Seeger
Patrick Seeger. dpa/Patrick Seeger

Kreis Neuwied. Nach dem Abklingen der Corona-Pandemie hatten die Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle Montabaur sowie der von der gemeinnützigen DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald GmbH betreute Rettungsdienst in den Kreisen Westerwald, Neuwied, Altenkirchen und Rhein-Lahn im vergangenen Jahr wieder mehr zu tun als noch 2021.

„In den drei Landkreisen haben unsere Fahrzeuge 2022 fast 3,9 Millionen Kilometer zurückgelegt“, bilanziert Geschäftsführer Michael Schneider, der seit Mitte des vergangenen Jahres der Nachfolger von Hubertus Sauer als Geschäftsführer ist. „Und auch die Zahl der Einsätze ist nach dem Ende der Corona-Pandemie wieder angestiegen.

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