Der dritte „Markt der regionalen Selbstversorger“, bestätigte den Initiatoren, René Rondot, Heike Mersmann, Ute Giesen nebst Helfern, das sie voll im Trend liegen. Hunderte Besucher nutzten den Markt für eine Information und Kauf verschiedener Produkte, die das Leben gesünder machen. Wer über einen eigenen Garten verfügt, konnte hier heimische Nutzpflanzen wie Tomaten, Paprika, Möhren oder Kohl für kleines Geld erwerben. Biologischer Anbau steht derzeit hoch im Kurs.

Das freute auch die Genossenschaft der "Kathriner Grünzeug“. Hier kann man per Mitgliedschaft jede Woche das erhalten, was zurzeit auf dem Acker unter der Kontrolle der Erzeuger wächst, und an den verschiedenen Stützpunkten im Regionale Bezirk abholen. Rund 20 Anbieter präsentierten Brot, Fleischwaren, Obst und vieles mehr zum Erwerb an. Der Verein Gemeinsam für Vielfalt, Unkel Tomorrow, Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt und die Stefan-Andres Schule freuen sich über so viel Anteilnahme.