Der Siegerentwurf von Patrick Heibel (von rechts), Marco Gietzen, Katharina Krethen und Ezequiel Gergaut überzeugte die Jury mit seiner Bogenform und einer spannenden Seilkonstruktion, die den Weg über das Wasser zu einem Erlebnis machen soll. Foto: Christina Nover Christina Nover
Neuwied. Es gilt als eines der zentralen Zukunftsprojekte in der Stadt: Marina Neuwied. Hinter diesem Namen verbirgt sich das Vorhaben eines privaten Investors, den Jachthafen in ein modernes Wohnquartier zu verwandeln. Wie eine darin geplante Fuß- und Radwegbrücke über der Hafeneinfahrt aussehen könnte, darüber haben sich nun Studierende der Hochschule Koblenz Gedanken gemacht. Das Resultat: acht ganz verschiedene Entwürfe, von denen die besten drei prämiert wurden.
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Nicht nur Oberbürgermeister Jan Einig war begeistert von den studentischen Arbeiten, sondern auch auch Sabrina Pohl, die Geschäftsführerin der Marina GmbH: „Die Ideen sind fantastisch. Was alles machbar ist – einfach toll.“ So überraschte der erste Platz mit einer bogenförmig verlaufenden Brücke, die über dem Hafenbecken zu schweben scheint.