Gläubige organisieren Gottesdienst - Langer Atem für erhoffte Reformen
Maria 2.0: Frauen im Westerwald bleiben aktiv
Für Frauen in den Weiheämtern, aber auch für mehr Ökumene kämpfen die Frauen der Asbacher Initiative Maria 2.0. Foto: Seeger/dpa
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Asbach. Alle Signale der Spitzen der katholischen Kirche, egal ob aus Rom, von der deutschen Bischofskonferenz oder aus einzelnen Bistümern, sind nicht gerade ermutigend für engagierte gläubige Frauen. Aber das ficht eine Gruppe im Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald, zu dem unter anderem Asbach, Buchholz, Ehrenstein, Limbach und Windhagen gehören, nicht an. Man darf auf die Verlautbarungen nicht zu stark anspringen, meint Andrea Balensiefen. Initiative Maria 2.0 nennt sich die Gruppe jetzt und kämpft weiter, längst nicht nur für vermeintliche Frauenthemen.

Aktualisiert am 26. Februar 2020 16:09 Uhr
Sieben Mahnwachen haben die Frauen vor der Hauptkirche in Asbach bereits organisiert und einen Gottesdienst für die Reformbewegung in Niedermühlen. Am Dienstag, 10. März, um 18.30 Uhr steht der zweite in der Maria-Rosenkranzkönigin-Kirche in Limbach statt.

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