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Lust und Frust mit der weißen Pracht: Polizei und Räumdienste sind im Dauereinsatz
Die Räumfahrzeuge waren im Dauereinsatz.

Besonders bei Kindern hat er für Begeisterung gesorgt, Auto- und Lkw-Fahrer dagegen viele Nerven gekostet: Kräftiger Schneefall hat bis Sonntag den gesamten Kreis Neuwied in ein Winterwunderland verwandelt. Wer mit dem Schneeschippen fertig war, konnte daher das Wochenende besonders im Westerwald für Schlittenfahrten und ausgedehnte Spaziergänge durch die verschneite Landschaft nutzen. Gleichzeitig aber hat der Wintereinbruch den Verkehr über drei Tage hinweg ausgebremst. Bereits ab Freitagmittag herrschten auf vielen Straßen im Westerwald aufgrund der Schneeglätte chaotische Verhältnisse, am Sonntagvormittag drang der Winter dann bis ins Rheintal vor.

Zu zahlreichen Einsätzen musste das ganze Wochenende die Polizei Straßenhaus ausrücken, weil Fahrer ihre Geschwindigkeit nicht an die winterlichen Verhältnisse angepasst hatten und mit ihren Autos im Straßengraben oder an der Leitplanke landeten. Zudem waren verschiedene Bundes, Landes- und Kreisstraßen zeitweise blockiert, weil Lkw nicht mehr vorwärts kamen und quer auf der Fahrbahn standen.

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