Fährschiff "St. Johannes", das zwischen Linz und Remagen pendelt, wird gerade in einer Werft repariert
Linzer Fähre in der Werft: Großer Aufwand für vier neue Zylinder
Mit einem Kran werden die Zylinder aus der Fähre "St. Johannes" herausgeholt.
ys

Mondorf/Linz. Es ist ein ungewöhnlicher Anblick, die „St. Johannes“ liegt auf dem Trockenen. Nicht einmal mehr die berühmte Handbreit Wasser ist unter dem Kiel. Und ihre Klappen, über die sonst die Autos rollen, sind auch abmontiert. Die Fähre, die in Stoßzeiten zwischen Linz und Remagen verkehrt, wird gerade auf der Lux-Werft in Niederkassel-Mondorf repariert.

Genauer gesagt werden vier Zylinder ausgetauscht. Aber weil sie nun schon mal auf dem Trocknen liegt, wird gleich noch mehr gemacht. Das darf man sich nicht so vorstellen wie in einer Autowerkstatt: Man gibt das Auto ab und holt es repariert wieder. Fährmeister Alexander Zech fährt täglich nach Mondorf und organisiert, was zu tun ist.

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