Kreise Neuwied und Ahrweiler wollen von einer Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz profitieren
Landrat betont Zugehörigkeit des Kreises Neuwied zur Region Bonn: Mehr Verflechtungen?
berlinbonn
Von links sind in Bonn zu sehen: Fabian Kirsch, Chef der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Cornelia Weigand, Landrätin Kreis Ahrweiler, Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Nathanael Liminski, Minister des Bundes und Europaangelegenheiten Nordrhein-Westfalens, Achim Hallerbach, Landrat Kreis Neuwied, Sebastian Schuster, Landrat Rhein-Sieg-Kreis. Hallerbach unterstreicht die Zugehörigkeit des Kreises Neuwied zur Region Bonn. Foto: Sascha Engst/Bundesstadt Bonn
Sascha Engst/Bundesstadt Bonn. Sascha Engst

Bonn/Kreis Neuwied. Die Kreise Neuwied und Ahrweiler wollen von einer Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz profitieren. Laut Achim Hallerbach sind beispielsweise Optimierungen bei der Infrastruktur oder auch den Wohnmöglichkeiten nötig.

Mit den Beschlüssen des Deutschen Bundestages von 1991 und 1994, dem sogenannten Berlin/Bonn-Gesetz, wurde festgelegt, dass der Regierungssitz von Bonn nach Berlin verlagert wird und Bonn Bundesstadt wird. Nur sechs Bundesministerien haben ihren ersten Sitz in der Bundesstadt behalten.

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