Lana Horstmann aus Oberbieber zieht für die SPD in den Landtag ein - Wir haben mit ihr über die neuen Herausforderungen gesprochen
Lana Horstmann im Gespräch zu ihrem Einzug in den Landtag: „Ich habe großen Respekt vor dem neuen Amt“
Lana Horstmann aus Oberbieber hat mit großem Vorsprung das Direktmandat für die SPD im Neuwieder Wahlkreis 4 geholt. Im Mai nimmt sie erstmals an einer Sitzung des rheinland-pfälzischen Landtages teil.
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Seit Sonntagabend steht fest: Lana Horstmann hat für den Neuwieder Wahlkreis im rheinland-pfälzischen Landtag einen Sitz in den Reihen der SPD sicher. Für die Oberbieberin geht es damit erstmalig ins Mainzer Parlament. Im RZ-Gespräch erzählt die 34-Jährige, ob sie dafür ihren Beruf wirklich aufgibt, wie sie mit dem neuen öffentlichen Interesse umgeht und welche Themen sie auf Landesebene setzen möchte.

Lesezeit 4 Minuten

Frau Horstmann, Sie haben am Sonntag im Neuwieder Wahlkreis mit großer Mehrheit das Direktmandat geholt. Hätten Sie im Vorfeld mit einer doch so klaren Entscheidung gerechnet?

Nein, ganz ehrlich nicht. Ich freue mich darüber und habe natürlich gehofft, das Direktmandat zu gewinnen, aber dass das Ergebnis doch so ausfällt, das hätte ich nicht gedacht.

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