Steffen Cost ist in der Welt rumgekommen, aber fühlt sich am Rhein zu Hause
Kurze Wege in die Welt: Warum sich für Automanager Steffen Cost Unkel nach Heimat anfühlt
Steffen und Honorata Cost haben sich in Unkel verliebt. Für sie ist die kleine Stadt am Rhein zur Heimat geworden. Foto: Sabine Nitsch
san

Unkel. Die Unkeler glauben, ihre kleine Stadt ist der Nabel der Welt, weil sie so schön ist, weil sie direkt am Rhein liegt. Sie glauben es auch, weil Willy Brandt sich in die kleine Stadt vor den Toren von Bonn verliebte und zum Wohnort wählte. Auch Konrad Adenauer lebte in Unkel monatelang im Exil. Fritz Henkel, Gründer des Henkel-Konzerns, ebenso wie seine Nachfahren, nutzen ihr Unkel-Domizil zum Ausspannen. Unkel war und ist bevorzugter Wohnort von Schriftstellern und Künstlern. Vor einiger Zeit ist noch einer dazugekommen, der sich in der Welt auskennt: der Geschäftsführer (COO) von Kia Deutschland.

Lesezeit 3 Minuten
Vor zwei Jahren sind Steffen Cost und seine Frau Honorata nach Unkel gezogen. „Wir haben uns in Unkel verliebt, haben hier ein Haus gekauft. Für uns ist es der schönste Ort der Welt“, sagt Steffen Cost. Der 52-jährige Automobilmanager war vorher bei Nissan Europe, wo er als Vertriebsdirektor in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war.

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