Zwei Vereine wollen Kunst- und Kultur in Unkel sichtbarermachen
Kunst und Kultur in Unkel sichtbarer machen: Neues Leben zieht in alte Pelzfabrik ein
Der Kunstverein und der Verein Tourismus und Gewerbe Unkel wollen in die alte Pelzfabrik einziehen. Für Besucher der Stadt wollen sie einen Anlaufpunkt schaffen. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Unkel. Die Kunst- und Kulturstadt Unkel „sichtbar“ machen, hat sich der Unkeler Kunstverein im Schulterschluss mit dem Verein Touristik und Gewerbe (T und G) Unkel auf die Fahne geschrieben. „Direkt am Beginn der Fußgängerzone sollte für den Gast deutlich werden, dass er sich in einer Stadt befindet, in der Kunst- und Kultur zu Hause sind“, sagt der Vorsitzende des T und G, Knut von Wülfing. Jetzt hat der Kunstverein mit dem T und G die Chance, genau diesen Wunsch Realität werden zu lassen.

Lesezeit 3 Minuten
„Die alte Pelzfabrik hat vor einigen Monaten den Besitzer gewechselt“, freut sich die Vorsitzende des Kunstvereins, Martine Seibert-Raken, die bereits einen Teil ihres Ateliers in die Pelzfabrik verlegt hat. Der neue Eigentümer ist nach ihren Angaben einer Kooperation mit den beiden Vereinen sehr aufgeschlossen.

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