Wolfgang Ruland, Daniela Görken-Bell, Wilfried Meitzner, der auch Unkels Stadtarchivar ist, und Piet Bovy stellten das Programm des zweiten UnkelerLiteraturfestes vor.
Sabine Nitsch
Unkel. Eine Woche im März steht Unkel ganz im Zeichen der Literatur. Acht hochkarätige Veranstaltungen an unterschiedlichen historischen Orten gibt es während der zweiten Literaturtage des Unkeler Geschichtsvereins.
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„Unkel hat eine lange literarische Tradition, Dichter und Schriftsteller waren gern in Unkel, haben hier gelebt und gewirkt. Die illustre Reihe reicht von Ferdinand Freiligrath über Stefan Andres bis zu Heinrich Böll und vielen anderen. Diesem besonderen Erbe ist das Literaturfest gewidmet“, erläutert Wolfgang Ruland vom Geschichtsverein, der die Idee zu den Literaturtagen hatte.