Um diese Gefahrenquellen zu entschärfen, hat das städtische Bauamt jetzt Maßnahmen ergriffen. Der Gehweg in der B 256-Unterführung wird auf drei Meter verbreitert und erlaubt damit problemloses Ausweichen, ohne dafür die Fahrbahn der viel befahrenen Allensteiner Straße betreten zu müssen. Im Zuge dieser Arbeiten, muss die Allensteiner Straße laut Pressemeldung der Stadt Neuwied ab Montag, 2. September, bis Freitag, 20. September, einseitig in Fahrtrichtung Innenstadt für den fließenden Verkehr gesperrt werden. Für Fußgänger wird während der baulichen Maßnahmen ein provisorischer Weg zwischen Baustelle und Straße eingerichtet. Der Verkehr wird über die Breslauer Straße und die Stettiner Straße umgeleitet.
Auch der löchrige Schotterweg wird im Zuge der Maßnahmen verbreitert und der Belag grunderneuert. Dadurch soll er besser gangbar und rollator- und rollstuhlfreundlicher werden. red