Klinikschließung in Remagen
Kündigungen rufen bei Mitarbeitern Frust hervor
Das Remagener Krankenhaus Maria Stern
Hans-Jürgen Vollrath. Martin Gausmann

In den Kliniken Linz und Remagen hat es am Dienstag Mitarbeiterversammlungen gegeben. Im Mittelpunkt: die Schließung des Standortes Remagen und die damit verbundenen Kündigungen. Für viele Mitarbeiter bedeutet das wieder Sorge um die eigene Existenz.

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In den am Dienstag stattgefundenen Mitarbeiterversammlungen sowohl im Krankenhaus Maria Stern in Remagen als auch im Franziskus Krankenhaus in Linz hat sich nach Bekanntgabe der Kündigungen Ernüchterung breitgemacht. Mitarbeiter seien frustriert, hätten Existenzsorgen und was bleibt, sei eine Versorgungslücke, erklärte Mitarbeitervertreter Frank Burger.

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