Kosten um 50 Prozent gestiegen
Kritik am städtischen Vorgehen bei Halle für Heimathaus
Hinter dem Finanzamt und nahe eines Pendlerparkplatzes der Deutschen Bahn liegt das Grundstück in Neuwied, auf dem eine mobile Halle eine Zwischenlösung für die ab Ende des Jahres geschlossene Stadthalle bieten soll.
Jörg Niebergall

Auf einem Grundstück nahe des Finanzamts in Neuwied soll eine neue, mobile Halle eine Zwischenlösung für die ab Ende des Jahres geschlossene Stadthalle bieten. Nachdem das nun bekannt wurde, gibt es Kritik an der Stadt – unter anderem am Vorgehen.

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Der Ärger ums Heimathaus in Neuwied bricht nicht ab. Nun hat die Stadt mit einer neuen mobilen Halle in der Museumstraße eine gute Lösung für die marode Stadthalle geschaffen, ohne sie zu kommunizieren. Unter anderem die deutlich höheren Kosten von einer halben Million Euro sorgen für Kritik.

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