Krisenstab entwickelt Konzepte - Stadt: Arbeit beginnt nicht bei null
Krisenstab Gasmangellage: Wie Neuwied den Stromverbrauch senkt
Die Raiffeisenbrücke wird seit einigen Tagen nicht mehr beleuchtet. Die Stadt Neuwied möchte so Strom sparen. Foto: picture alliance/dpa
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Neuwied. Steigende Energiepreise und ein drohender Gasmangel – darauf hat die Neuwieder Stadtverwaltung reagiert. Bereits seit einigen Wochen trifft sich regelmäßig der Krisenstab Gasmangellage. Innerhalb dieses Krisenstabs sei am Mittwoch die Arbeitsgemeinschaft Energiesparen gegründet worden, teilt die Stadtverwaltung auf Anfrage unserer Zeitung mit. Die AG soll weitere konkrete Maßnahmen erarbeiten und zügig umsetzen.

Die Arbeit beginne nicht bei null, erklärt die Stadt. So wurde vor dem Hintergrund der aktuellen Situation bereits Ende Juli entschieden, dass die Raiffeisenbrücke nicht mehr beleuchtet wird. Das spare laut Stadtverwaltung in einer einzigen Sommernacht rund 50 Kilowattstunden Strom.

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