Bereits 32 Sirenenanlagen in Betrieb genommen
Kreis ist für den bundesweiten Warntag gerüstet
Moderne Sirenenanlage auf Dach einer Koblenzer Schule
Der Kreis Neuwied testet am Donnerstag unter anderem seine Sirenen. Foto: Thomas Frey/dpa
Thomas Frey/dpa. dpa

Kreis Neuwied. Den bundesweiten Warntag am Donnerstag, 12. September, nimmt Landrat Achim Hallerbach zum Anlass, auf die Fortschritte bei der Modernisierung und dem Ausbau des Sirenenwarnsystems im Kreis Neuwied hinzuweisen. „Wir haben aus der Flutkatastrophe an der Ahr Konsequenzen gezogen, alles auf den Prüfstand gestellt und dem professionell aufgestellten Bevölkerungsschutz auf zeitgemäßen Sicherheitsstandards eine noch stärkere Priorität eingeräumt,“ erklärt der Landrat in einer Mitteilung.

Insgesamt verfüge der Kreis aktuell über 32 Sirenen. „Ende des Jahres werden circa 50 Sirenen installiert sein“, so Hallerbach. In jüngster Zeit sei unter Hochdruck mit der Errichterfirma und der Leitstelle Montabaur daran gearbeitet worden, dass die Sirenen über den Tetra-Digitalfunk von der Leitstelle ausgelöst werden können.

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