ÖPNV und Kitas entwickeln sich beim Kreis zu Kostentreibern
Kompensation des Steuerausfalls rettet Neuwieder Kreisetat: ÖPNV und Kitas sind neue Kostentreiber
In Sachen Schulbau fließt im nächsten Jahr der größte Investitionsbatzen in die Förderschule Brüder Grimm in Feldkirchen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Bei einem Volumen von mittlerweile mehr als 300 Millionen Euro ist er wieder mal auf Kante genäht, er hält aber Investitionen in Millionenhöhe bereit, er weist nach einigen Jahren erstmals wieder eine Neuverschuldung in Sachen Investitionen aus, und er bringt es unter dem Strich trotzdem auf ein kleines Plus in Höhe von knapp 2,7 Millionen Euro: Die Rede ist vom Kreishaushalt für das Jahr 2021, der noch nicht vollends im Zeichen von Corona steht und am Montag vom Kreistag virtuell verabschiedet wird.

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Zur Wahrheit gehört aber auch, und das betonen Landrat Achim Hallerbach und Kämmerer Florian Hoffstadt im Haushaltsgespräch mit der RZ unisono: „Weil wir den kommunalen Entschuldungsfonds bedienen müssen, liegt die bereinigte Ergebnisprognose nur noch bei 229.

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