Justiz Präsident (49) der Freeway Rider's nennt Umgang mit "Höllenengeln" nachbarschaftlich - Ex-Gremium-Boss (51) schwärmt von tollen Partys
Koblenzer Rockerprozess: Klubchefs helfen den Hells Angels

Kreis Neuwied/Koblenz. Das große Rockerchef-Treffen im Hells-Angels-Prozess geht weiter: Jetzt haben am Landgericht Koblenz der Präsident (49) der Freeway Rider's Hennef und der Ex-Boss (51) von Gremium Westerwald über ihr Verhältnis zu den Hells Angels Bonn berichtet. Beide erklärten: Sie hatten nie größere Probleme mit ihnen. Der Freeway-Rider's-Präsident meinte: „Ich gehe auch in Bonn mit Kutte aus. Das hat nie jemanden interessiert.“

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Beide Rocker sagten im Prozess auf Antrag der Hells-Angels-Anwälte aus. Andrea Groß-Bölting und ihre Kollegen wollen damit die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entkräften. Der Hauptangeklagte im Prozess ist der Chef der Hells Angels Bonn, Karl-Heinz B.

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