Frühe Öffnung hat Einzelhandel in die Hände gespielt - Regenfeste Überdachung machte auch bei schlechtem Wetter ein Verweilen möglich
Knuspermarkt sorgt für viel Freude in der Stadt: Familie Meyer ist seit Jahren dabei
Philipp und Elisabeth Meyer sind gemeinsam mit ihren Eltern Betreiber von einigen Getränke- und Imbissständen auf dem Knuspermarkt. Sie ziehen eine positive Bilanz. Foto: Rainer Claaßen
Rainer Claaßen

In den vergangenen Wochen gab auf dem Luisenplatz viele glückliche Gesichter zu sehen: Arbeitskollegen, die sich nach Feierabend gemeinsam bei ein paar Gläsern Glühwein oder Feuerzangenbowle unterhielten, Familien, die Waffeln, Reibekuchen oder auch Spießbratenbrötchen genossen und Kinder, die mit glänzenden Augen von einer der liebevoll gestalteten Hütten zur nächsten laufen.

Doch Neuwied wäre nicht Neuwied, wenn nicht auch einige Menschen ihren Unmut über das Angebot nach außen tragen würden – viele davon stören sich auch nach mehr als zehn Jahren noch an dem Namen „Knuspermarkt“ – wobei es ja jedem selbst überlassen bleibt, ob er den tatsächlich nutzt.

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