In den vergangenen Wochen gab auf dem Luisenplatz viele glückliche Gesichter zu sehen: Arbeitskollegen, die sich nach Feierabend gemeinsam bei ein paar Gläsern Glühwein oder Feuerzangenbowle unterhielten, Familien, die Waffeln, Reibekuchen oder auch Spießbratenbrötchen genossen und Kinder, die mit glänzenden Augen von einer der liebevoll gestalteten Hütten zur nächsten laufen.
Doch Neuwied wäre nicht Neuwied, wenn nicht auch einige Menschen ihren Unmut über das Angebot nach außen tragen würden – viele davon stören sich auch nach mehr als zehn Jahren noch an dem Namen „Knuspermarkt“ – wobei es ja jedem selbst überlassen bleibt, ob er den tatsächlich nutzt.