Heimat- und Verschönerungsverein rettet Gebäude von 1927 - Leader-Förderung machte Eile notwendig
Kleinwasserwerk in Ohlenberg aufgemauert: Corona macht Eile nötig
Helmut Wolff (von links), Veith Kalter, Ralf Therre und Elmar Zimmermann gehören zu den vielen Helfern des Projekts und packten mit an.
Daniel Rühle

Ohlenberg. Stein für Stein ziehen die fleißigen Hände der ehrenamtlichen Helfer die letzten Teile des historischen Gemäuers hoch: Das Leader-Projekt „Kleinwasserwerk“ in Ohlenberg (die RZ berichtete) ist fertiggestellt. Auch wenn am Ende der Zeitdruck groß war, hat der örtliche Heimat- und Verschönerungsverein (HVV) mit viel Unterstützung in knapp drei Monaten das historische Gebäude von 1927 am Originalstandort ab- und an neuer Stelle aufgebaut.

Lesezeit 2 Minuten
„Fast 100 Jahre hat das Gebäude im Kirchweg gestanden. Wir hoffen, dass es hier weitere 100 Jahre steht“, sagt Ralf Therre, der Erste Vorsitzende des HVV. Der Verein hatte sich vor ein paar Jahren entschlossen, das historische Gemäuer zu retten. Auf dem Gelände im Kirchweg sollte ein Wohnhaus entstehen, das alte Kleinwasserwerk – als nicht denkmalschutzwürdig eingestuft – wäre vermutlich in der Baugrube verschwunden, erklärt Ralf Therre.

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