Kleine Konzerte sind in Unkel wieder geplant - Gespräch mit Künstlern
Kleine Variante: Carl-Loewe-Musiktage in Unkel stehen im Zauber des Nordlichts
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Unkel. Die Carl-Loewe-Musiktage kommen in diesem Jahr aus dem Lockdown heraus. Zwar etwas später und noch in einem kleineren Rahmen als üblich, aber beschwingt, voller Motivation und Hoffnung auf einen Neustart in der Unkeler Kulturszene. „Das Programm ist gespickt mit hoch virtuosen Werken“, kündigt ihr musikalischer Leiter, Marc Unkel, bei einer Pressekonferenz an. Es steht unter dem Motto Nordlichter des rheinland-pfälzischen Kultursommers.

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Dazu passt das unglaubliche Licht im Palmenhaus, wo ein Teil der Konzerte stattfindet, sagt Unkel. Und natürlich hat er vorwiegend Kompositionen aus dem Norden ausgewählt und eine schwedische Sopranistin. Bereits im vergangenen Jahr hatten der Geschichtsverein als Ausrichter, die Organisatoren Felicitas und Clemens von Weichs sowie Unkel als kleines Trostpflaster für die Kulturfans die Serenaden ins Leben gerufen.

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