Im Kreis Neuwied hängen zum Glück viele der automatischen Schockgeräte - Helfer müssen sich vor allem trauen, sie zu nutzen
Keine Scheu: Defibrillatoren können Leben retten
An einer Übungspuppe demonstriert ein Rettungssanitäter die Handhabung eines Defibrillators.
picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Bei Sommerhitze ist das Freibad ein herrlicher Ort – doch er birgt auch Risiken: Bei den großen Temperaturunterschieden zwischen Wasser und Luft kann es leicht zu Kreislaufproblemen kommen. Auch das Trainieren auf Sportplätzen kann für Freizeitsportler bei Hitze gefährlich werden. Im Notfall kann ein automatischer Defibrillator Leben retten – zum Glück gibt es im Kreis Neuwied recht viele davon – wo genau sie hängen und wie man sie bedient: Wir haben nachgefragt.

Lesezeit 3 Minuten
An vielen Sportstätten steht im Notfall ein solcher Automatischer externer Defibrillator (AED) zur Verfügung, der bei bewusstlosen und nicht ansprechbaren Patienten eine wichtige Hilfe sein kann. Wie man diese Geräte bedient, erklärt Dr. Burkhard Hügl, Chefarzt der Kardiologie im St.

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