Solidarische Landwirtschaft zieht um - Flächen für 15 Jahre gepachtet - Ökologisch angebautes Gemüse für 176 Haushalte
„Katringer Grünzeug“ gibt's nun in Erpel: Solidarische Landwirtschaft zieht um
der Vorstand von links Patrick Büker, Martin Lang und Julia Singethan
Die Vorstände der Solidarischen Landwirtschaft Katringer Grünzeug eG Patrick Büker (von links), Martin Lang und Julia Singethan freuten sich, auf der Generalversammlung gute Nachrichten zu verkünden.
Simone Schwamborn (Archiv). Sabine Schwamborb

In Zeiten von Marktpreisschwankungen und Ressourcenknappheit gewinnt die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) immer mehr an Bedeutung. Hier werden Lebensmittel nicht über den Markt vertrieben, sie fließen in einen eigenen regionalen Wirtschaftskreislauf, der von den Mitgliedern der Solawi organisiert wird – wie bei „Katringer Grünzeug“. Doch die Solawi ist nun von St. Katharinen nach Erpel umgezogen.

Lesezeit 3 Minuten
Verfolgen manche Solawis das Ziel, alte Nutztierrassen, Pflanzensorten oder Streuobstwiesen zu erhalten, konzentriert sich die im Juli 2020 in St. Katharinen gegründete Solawi „Katringer Grünzeug“ ganz auf den Gemüseanbau nach dem ökologischen Prinzip.

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