Nicht jeder mag sich den Piks gegen das Coronavirus geben lassen, doch auch diese Menschen will die Stadt erreichen
Kampf gegen Vorbehalte: Wie Neuwied Corona-Impfskeptiker überzeugen will
Sie wollen Überzeugungsarbeit leisten, damit mehr Menschen ihre Vorbehalte gegen die Corona-Impfung überwinden (von links): Dilorom Jacka, Beauftragte für Migration und Integration, Alexandra Heinz, Quartiersmanagerin in der südöstlichen Innenstadt, und Bürgermeister Peter Jung Foto: Hilko Röttgers
Hilko Röttgers

Neuwied. Sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, ist inzwischen schnell und unkompliziert möglich. Wer den Piks will, der kann aus verschiedenen Angeboten auswählen. Aber: Nicht jeder Mensch möchte so ein Angebot auch annehmen – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Um auch diese Menschen für die Impfung zu gewinnen, setzt die Stadt Neuwied auf Aufklärungs- und Vertrauensarbeit.

„Es gibt immer noch einen Bedarf, dass sich mehr Menschen impfen lassen“, betont Neuwieds Bürgermeister Peter Jung. Warum das so wichtig ist, bringt er auf eine einfache Formel: „Je höher die Impfquote ist, desto schneller kommen wir wieder zurück in die Normalität.

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